Das Licht wurde immer greller im Raum und auch so langsam öffneten sich meine Augenlider wieder....Wie lange war ich wohl schon im Land der träume versunken gewesen? und vorallem war das alles nur ein traum? Ein böser traum der mir all meine Chancen auf ein weiterleben genommen hätten,die es mir ermöglicht hätten meinen sohn wieder zu sehen und auch wenn ich ihm nicht von klein auf beim erwachsenen werden zu sehen konnte,so würde ich dies nun nachholen können. Als ich dann neben mir Severus schlafen sah,wurde mir klar es war kein traum. NEIN im gegenteil es war Realität,die Realität die ich mir so schwer erhofft habe. Erleichtert,atmete ich kurz aus denn mir war garnicht aufgefallen das ich vor lauter schreck und angst das es doch nur ein traum sein könnte,die luft eingezogen und angehalten. Aber es war Wirklichkeit,mit einem lächeln auf den lippen erhob ich mich und setzte mich schließlich auf. Meine Aufmerksamkeit gebührte einzig und alleine gerade nur Severus,er lag auf der seite zu mir hin und schlief seelenruhig. Irgendwie erinnerte es mich an früher und mit meinen Hand die ich an seiner wange legte,streichelte ich sanft drüber und meine grünen augen die dieses strahlen von früher zurück gewannen ruhten nur auf ihn.°ich liebe dich mein liebster°,dachte ich mir nur,nein ich wollte ihn keinesfalls wecken dafür sah er einfach viel zu schön aus,während seines schlafens.Doch musste ich mir eine sache stehlen auf die ich nicht habe verzichten könnten...leicht beugte ich mich nachvorne,jedoch so das ich mein gleichgewicht halten konnte ohne mich irgendwo abstüßen zu müssen und meine lippen legten sich auch schon auf die seine und vollendeten den kleinen und doch zarten lieblichen kuss. Erst jetzt merkte ich,das dies wohl doch ein fehler war denn Severus öffnete bereits schon seine augen und mit einem leicht gesenken blick sprach ich ihn an.."tut mir leid,ich wollte dich nicht wecken..Du hast sicher die ganze zeit kaum geschlafen und ich störe dich dann noch dabei"...Es war ja wieder klar das ausgerechnet mir dies passieren musste,aber innerlich wusste ich auch das Severus mir keineswegs böse nehmen würde...
"shhhhttt..",sanft und zart,fast flüsternd sprach ich beruhigend zu ihm,als ich sah und auch merkte das er den tränen wieder nah war..Mit einem Lächeln auf den lippen und in den Augen,die erneut strahlten,blickte ich ihn an.."Ich werde auch nicht mehr verschwinden.."...Es war einfach ein wunder die möglichkeit auf diese 2.te Chance und das ausgerechnet mir diese zu teil geworden war. Aber es war gut so,nur so konnte ich das ändern was vielleicht schon viel früher hätte der fall sein sollen..Aber war es anders,es sollte so sein und ich musste nun einfach an das denken was vor mir lag,an das was ich erleben würde und natürlich James,den ich anfangs so sehr hasste ich habe ihn lieben gelernt,jedoch habe ich nie aufgehört Gefühle für severus zu haben nie und jetzt wo ich diese endlich freien lauf lassen konnte,jetzt sah man auch wie stark ich ihn eigentlich geliebt habe. Seine Berührungen,jeder Kuss löste in mir ein elektrisches gefühl aus,ein Gefühl was keines falls schlecht war sondern wunderschön und dieses zeigte mir das es richtig war,das es keines falls ein fehler war,denn ich wusste das James es genauso wollen würde,er würde wollen das ich glücklich bin und dies werde ich an Severus seite sein,das war sicher. Mit einem wohlig warmen gefühl,der meinen ganzen Körper einnahm erwiderte ich den kuss und lies mich nieder...schlafen ist wohl das was ich tun sollte,auch wenn ich eine lange zeit im grabe lag,brauchte ich diese art erholung dennoch und schon schlossen sich meine augen und führten meine seele in ein weit entferntes land und ich suchte im gedanken meine Träume ab,die alle nur von einem Thema sprachen...Das glück was ich in Severus gefunden hatte..Ich liebe ihn,das war sicher und morgen,morgen wäre es soweit und ich sehe endlich meinen Schatz,meinen Sohn. In meinen Träumen legte ich mir das treffen zusammen und durchlebte den zweiten moment meines neues lebens,das mich zur glücklichsten hexe machen würde die es je gab..doch jetzt war schlafen das einzigste was ich tat....
Plötzlich merkte ich das Severus abwesend wirkte und als ich ihn ansah erkannte ich das er an irgendetwas anderes denken musste,das seine Gedanken umher schweiften und genau das machte mich stutzig,denn wie früher schon war und blieb ich doch genauso neugierig. Doch wollte ich nicht erneut nachfragen,daher lies ich es bei sich und zog mich wieder in dem Glücksschwall zurück in dem ich mich gerade befand. All die Trauer,der Schmerz der vergangenen zeit war vergessen und das einzig und alleine durch severus,denn er war es auch der mir die gewissheit gab das mein Schatz,mein Sohn Harry lebte...Severus Worte brachten mich wieder zurück auf den Boden der tatsachen und so lächelte ihn an und meine grünen von einem strahlen erfüllten augen blickten in die seinen. "Ja und jetzt sind Träume wirklichkeit..",gab ich ihm als antwort auf seine worte. Dieses Glücksgefühl hatte ich schon viel zu lange nicht mehr erleben dürfen,doch jetzt mit der zweiten Chance die ich ergriff konnte ich es. Aber war das alles doch noch ziemlich neu,weswegen ich mich auch wieder von ihm löste und überlegte,soviele Sachen waren noch neu und diese Welt ich fühlte mich nur dank Harry und Severus an diese Welt gebunden,doch konnten selbst sie mir das gefühl nicht nehmen mich falsch zu fühlen. War der Tod vielleicht doch schon stärker ausgeprägter als ich dachte? Ich vermag nicht dran zu denken,ich wollte es nutzen die Chance die kaum einer zu kriegen bekam,die Chance auf ein weiteres leben in der alten haut. Doch bei dem was ich alles nicht erleben konnte,war es für mich ein grauen und meine nerven waren deutlich angespannt,war es doch schon sehr schwer ruhig zu bleiben wenn man all solche Informationen aufeinmal bekam,aber so war es gut. Ich musste einfach wissen was geschah und vorallem was wirklich passierte doch das auch Severus den Tode nahe war,war zuerst ein schock doch legte er sich wieder,er lebte und das hielt ich mir vor augen. Ein kleines lächeln bildete sich wieder auf meinen lippen,als ich hörte wie er es mit den Augen erwähnte und leise seufzte ich..."Ich bin froh das du lebst und vorallem das auch HArry...Es bedeutet mir alles so viel und ich bin wirklich glücklich das nun alles vorbei ist..Er kehrt nicht mehr zurück..Jedoch muss ich bald zurück zu Harry. Er sollte es erfahren das ich hier bin",ja ich wollte ihn sehen,nach so lange zeit wurde es mir ermöglicht in ihn meinen armen halten zu können und das wirklich. Die Berührung von Sev über meinen arm,brachte mich wieder zum lächeln und natürlich ich würde immer für ihn da sein,das war so und würde auch immer so sein.
//tut mir leid es ist nicht mehr soviel geworden da pb so müde ist^^
Schon früher glaubte ich daran das Liebe ein wunderschöner Zauber ist der von Menschen ausgelöst werden kann die eine Bindung zu sich hatten,die auf der selben Wellenlänge waren und die die selbe sicht auf manche dinge hatten und auch wenn es nicht sehr oft der fall war bei uns,war diese Bindung trotzdem ein teil von uns und blieb weiterhin bestehen. Nichts würde das mehr ändern können jetzt wo ich nach all den jahren endlich dazu bereit war und endlich auch die Chance hatte meinen Gefühlen freien lauf zu lassen. Es war der schönste moment meines neuen Lebens,die Chance all das was ich im alten leben verpasst hatte nun zu wiederholen war doch bedeutender als ich es mir je hatte erträumen lassen. Es war offensichtlich das es in Severus nicht anders vorgingen konnten,denn trotz der langen abwesenheit die beide ertragen mussten habe ich es niemals verlernt gehabt durch seine haut direkt hindurch in seine seele zu sehen. das war auch der punkt wieso ich zu jeden eigentlich immer nett war,ich erkannte das was keiner und veermutlich gerade die jenigen die es betroffen hat nie selbst sahen,ich sah die gute seite des menschens,jeder hatte eine bei einen war sie ausgeprägert und bei anderen war sie sogar garnicht mehr vorhanden. Doch bei Severus wusste ich es,weil ich ihn von klein auf kannte ich bin mit ihm aufgewachsen und nun nach all der langen zeit wagten wir einen größeren schritt und das zusammen. Seine worte brachten mich zum strahlen..."Das hoffe ich doch,nach all der zeit...",flüsterte ich sanft und sah in seine augen,während meine hand sein gesicht streifte um ihm seine haare aus dem gesicht zu streichen.."endlich vereint",kurz sah ich ihm erneut in die augen als ich ihn ein weiteres mal sanft auf seine lippen küsste. Es war so wunderschön und doch schon viel zu lange überfällig..Doch löste ich mich von ihm auch als er es tat und sah ihn an,während er mir die ganze Geschichte erzählte...all das was ich in meiner abwesenheit nicht hätte mitbekommen können. Aber ich war auch beruhigt,so konnte mich nichts mehr überrumpeln und zudem hatte ich nun die gewissheit das mein Sohn,mein Schatz niemals alleine war auf seiner Mission die Welt zu retten. Die ganze zeit folgte ich seinen worten achtungsvoll und doch war ich geschockt als er sagte es seien viele verstorben..."Was passierte das auch du fast gestorben wärst?",ich war nun doch mehr beunruhigt als ich es selbst eingestupft hätte,wieso befand er sich auf den selben weg wie ich damals,jedoch lebte er noch was mich wieder runterbrachte. Da merkte ich plötzlich ein zittern und ich realisierte das dies von Sev ausging,weshalb ich seine hand nahm um ihn wissen zulassen er sei nicht alleine und lächelte ihn sanft ein als ich ihm weiterfolgte und letzten endes wieder das wort ergriff.."Harry klingt ganz nach seinen Vater...Ich kann mir vorstellen wie schwer es für dich gewesen sein muss ihn ständig zu sehen und dadurch mich und vorallem james in erinnerung zu behalten,doch ist das der grund wieso ich dir noch viel dankbarer bin und auch wenn du es ihm nie so gezeigt hast,hoffe ich doch das er nach allem jetzt weiß was du getan hast..er weiß es doch oder?",fragend sah ich ihn an und hoffte zu tiefst das Harry die wahrheit kannte,denn diese musste er einfach wissen...
Dieses Unsichtbare band hielt uns früher schon fest zusammen doch dehnte dieses sich nach einiger zeit immer mehr und mehr aus,aber hat es doch niemals aufgehört zu exestieren. Er hatte soviel verständnis und dies war wirklich das was ich brauchte,denn wer steht schon gerade vom tod auf und ist wieder komplett die alte wenn sowas mal vorkam. Die frage wie sich das alles auswirken würde auf meine umgebung konnte ich noch nicht erahnen doch wusste ich eins,es würde keines weges irgendwas änderen außer das man fragen aufwerfen würde. Doch wollte ich daran weniger denken,die Fragen mit denen ich bombadiert werden sollte,die personen die ich als erstes sehen sollte und wollte waren Severus und mein Sohn. Am liebsten wäre Harry meine erste Station gewesen,doch machte es mein Zustand unmöglich ihn wiederzusehen,so wollte ich nicht vor ihm tretten müssen. Seine Worte verwirrten mich leicht und deshalb musste ich nachfrage,wieso sollten sie sich nicht verstanden haben wenn er doch bereit war sein leben für ihn zu riskieren.."Das klingt nicht so,alsob Harry von deiner Tat geahnt hat...Oder wieso kamt ihr nicht mit so gut miteinander aus?",natürlich wollte ich wissen was denn alles passiert war und das beinhaltete auch zu wissen wieso er denn nicht gut mit harry auskamen sollte,ich konnte mir es nur so erklären das es ihn zu sehr schmerzte ihn zu sehen weil es ihn an james erinnerte,doch konnte ich mich an eins erinneren,er hatte meine augen geerbt das betonte alle schon als er noch ein baby war. Doch auch wenn ich Harry wirklich sehen wollte und es nicht abwarten konnte,musste ich erstmal selbst mich in einer welt zurecht finden in der alles komplett neu war,alles nur eines nicht. Severus war doch noch der alte,den ich geliebt habe,der mein bester freund war und nachher doch viel mehr,was sich aber niemals zum Vorschein gebracht hat. In diesem Moment war ich mehr als nur aufgeregt,all die gefühle von früher die hochkamen brachten mich komplett durcheinander und versuchten meine sinne komplett zu beeinflussen.Es fühlte sich an alsob ich schweben würde,alsob alles um mich herum kaum noch da war sondern einfach nur dieser moment,dieser kuss,einfach nur Severus. Wie lange es dauerte bis es zu diesem Augenblick kam und innerlich hoffte ich doch sehr das James es mir vergeben würde,aber als ich meine augen schloss in Sevs armen und James vor mir hatte,musste ich lächeln,denn genau das tat er auch. Er wollte das ich glücklich war das war sicher und wieso sollte ich es nicht zusammen mit Severus schaffen? Vielleicht war das zweite leben eine Art stichwort dafür das es nun Severus zeit sein würde...Ich lehnte mich an ihn und hörte seine worte,die mich wieder zum lächeln brachten. "Ich liebe dich auch,Severus",noch nie habe ich diese worte ihm gegenüber wirklich sagen können,doch tat ich es gerade wirklich und ich fühlte mich so wohl dabei."Doch so sehr ich dies gerade genieße...",sagte ich seufzend und blickte ihn wieder an.."Du musst mir sagen was vorgefallen ist,was habe ich verpasst? Ich will nicht das mich irgendwas überrascht",ich sah ihn besorgt an,denn wer alles gestorben war und all das wusste ich nicht...
Wie eine Welle überkam mich der Stolz als ich an Harry dachte,wie und was er alles gemeistert hat und das alles nach so einem Verlust mit so einer last. Ich war wirklich froh das er nicht alleine gewesen war,das er immer jemanden an seiner Seite hatte und dann noch jemanden den ich kannte,den ich früher mein leben anvertraut hätte und das würde ich heute wieder tun denn jetzt war es offensichtlicher als alles andere denn ich erkannte meinen alten besten freund Sev,in dem mann der vor mir saß eindeutig wieder. Dieses Band was uns beide schon damals umgab wurde wieder aktiv und verband uns zu dem zeitpunkt wohlmöglich noch enger als es früher schon war. "Diese wird dir auch keiner nehmen,das kannst du mir glauben",sagte ich ihm lächelnd als ich kurz auf die hand blickte die er leicht drückte und dann sah ich ihn wieder an. "Vielen dank,ich denke die werde ich vorerst auch brauchen,doch fällt es mir um einiges leichter nicht alleine dazu zustehen. Wobei ich dich um etwas bitten möchte",ich sah ihn mit einem blick an den man selbst kaum beschreiben konnte,doch musste er auf andere ziemlich bittend wirken. "Nachallem was passiert war,nach allem was ich erfahren habe,wird es kein leichtes sein für mich vor meinen sohn zu tretten und die Frage auf seine Reaktion kann ich mir auch noch nicht beantworten,dennoch würde es mir besser gehen wenn du vorerst dabei sein könntest,denn weiß ich auch nicht wie ich reagieren werde..Aber eins ist sicher ich bin sehr aufgeregt ihn zu sehen",ich wusste das Severus es niemals mir verwehren würde,da war ich mir einfach sicher wieso sollte er es auch,es war eine normale bitte die jeder nachvollziehen könnte. Ich war jetzt schon aufgeregt wenn ich mir nur vorstelle meinen sohn,mein fleisch und blut im arm nehmen zu können,eins stand fest es würde ein tränenreicher auftritt werden. Doch zählte jetzt was ganz anderes,die Tatsache das Severus mich schon ewig geliebt hat verwirrte mich zwar als erstes doch so langsam verstand ich es immer mehr und die erinnerungen die mich festhielten an dem vergangen machten es nur umso leichter. Denn es stand fest ich liebte ihn wirklich und das schon die ganze zeit nur hab ich es durch die liebe die ich zu james hegte verdrängt,ich wollte es nicht wahr haben und besonders nachdem er sich so sehr von der schwarzen magie hatte berauschen lassen,diese Erinnerungen waren zu schmerzhaft um jetzt in diesem augenblick wieder dran zu denken. In diesem Augenblick war ich einfach zu glücklich um es mir von schmerzhaften erinnerungen nehmen zu lassen. Seine worte brachten mich erneut zum lächeln aber dieses mal war etwas anders,meine grünen Augen spiegelten mein lächeln ebenfalls wieder. In diesem Moment war ich einfach ruhig und konnte nichts sagen,als er seine hand hebte und eine haarsträhne aus meinem gesicht strich und bei dem kuss auf meiner wange schloss ich sanft die augen,als ich sie dann wieder öffnete sah ich ihn an. Dieser Moment,diese Stille,das Herz was nun schneller schlug was ich schon lange nicht mehr gewöhnt war und das einzigste was ich sah waren seine augen. Und da war er,langsam näherte ich mich seinem gesicht und ehe ich ihm zu nah war lächelte ich sanft und schloss die augen als dann auch schon meine lippen auf die seinen lagen. dEr kuss war kurz und doch so bedeutend,als ich mich auch wieder löste und ihn einfach an sah.. "ich hoffe ich habe dich damit nicht überrumpelt,wenn ja tut es mir leid",ich war verwirrt und zwar nicht nur wegen meiner wiederbelebung sondern von den alten gefühlen die mich wieder einholten.
So wie er da saß und sie anblickte fühlte ich mich ihm genauso nah wie es früher einmal war,bevor alles andere seinen lauf nahm. Wieso musste es auch alles so kläglich daran scheitern,lange zeit war es doch so das ich die Zeit sehr vermisste einfach nur bei ihm zu sein und all den jeglichen streß zu vergessen und wenn ich ehrlich war vermisste ich es heute noch und genau diese Situation in der sich beide gerade befinden machte es mir offensichtlicher dasmir das fehlte. Beide hatten von jetzt an eine zweite Chance,eine Chance die ihnen keiner nehmen könnte und nun die neuen tatsachen das er mich wirklich so sehr liebte so sehr das sie über den tod hinaus ging war eine Wahrheit die ich eigentlich hätte wissen müssen. Wieso habe ich auch früher nie was davon bemerkt,vielleicht wäre alles anders gewesen doch anderer seits hätte ich auch niemals James geheiratet und meinen Sohn bekommen den ich über alles liebe. Bei dem Gedanken an das bevorstehende Treffen auf Harry,meinen Sohn den ich seid dem tage meines todes nicht mehr gesehen habe wurde ich leicht nervös. Wie würde er wohl drauf reagieren? Am liebsten würde ich sofort zu ihm,doch musste ich mich erst zurecht finden so unbeholfen und verwirrt wollte ich nicht auf ihn treffen,viel hat er durchmachen müssen da sollte ich ihm sowas nicht noch weiter zumuten. Doch das Gespräch zwischen Sev und mir öffnete mir die Augen,darüber das es beider seiten Missverständnisse gegeben hatte und keiner bereit war die gefühle zu offenbaren. Natürlich konnte keiner mehr die Vergangenheit ändern,jedoch können wir die Zukunft besser machen und mein zweites Leben wollte ich nicht mit alten Problemen beginnen,weswegen ich auch froh bin das all das mich zu Severus führte. Ein müdes lächeln spiegelt sich auf meinen lippen wieder und ich sah ihn sanft an.."Vielleicht sollte man deshalb die zweite Chance auch nutzen können die uns gegeben wurde Severus",desto mehr wir redeten,desto mehr erkannte ich wie sehr sich seine gefühle in seinem gesicht wiederspiegelten. war ich die ganze zeit über wirlich so blind gewesen oder war die enttäuschung gegen ihn früher so groß das es mich nicht erkennen lassen hat was er wirklich fühlte,sollte man dazu als Beste freundin nicht in der lage sein? Zu wissen was der andere fühlt,oder zu sehen ob dem anderen was aufen herzen lag? Eigentlich schon und doch habe ich es damals nicht gekonnt,aber jetzt sah ich es ihm deutlich an und die gewissheit besänftigte mich doch in einigen punkten mehr. Das Severus es selbst nicht fassen wird das ich ihm wirklich verzeihe war mir bewusst,wie sehr habe ich mir doch eigentlich eingeprägt das ich ihm das niemals verzeihen werde aber all das war vergangen und jetzt wo ich erneut seine gute seele sah,diese Seele die ich an ihn so mochte und liebte war ich mir sicher das es der richtige weg war ihm zu verzeihen." Ich weiß selbst nicht wieso ich ausgrechnet dort war,ich kanns mir nur erklären das es der ort war an dem ich am glücklichsten war und deshalb bin ich dort gelandet oder vielleicht sollte es mir einen hinweis darauf geben welche unerfüllten aufgaben ich hatte,wie zum beispiel das Gespräch zwischen dir und mir. Es ist so verwirrend und neu für mich",ich versuchte all meine gedanken so gut wie möglich verständlich rüber zu bringen da ich wusste das Severus ebenso verwirrt war wie ich selbst.Doch merkte ich ihm auch was ganz anderes an,was ich erst richtig nach dem kuss auf der wange erkannte,er wirkte verträumt und das brachte mich erneut zum lächeln,erinnerte mich das doch sehr an früher an die zeit die mir auch in der zeit mit james trotzdem ncoh fehlte. " Wirklich Sev,ich bin dir zu dank verpflichtet und das nicht nur weil du mir mitten in der nacht hier hilfst sondern auch bezüglich meinen Sohn. Er weiß auch noch nichts davon das ich wieder lebe,ich freue mich so sehr ihn wieder zu sehen nach all der zeit. Aber DICH wieder zu sehen und das du mir nun all das sagtest bedeuet mir wirklich sehr viel und ich finde das hätte schon viel früher sein müssen.",sagte ich mit einem kleinen seufzen das über meinen lippen entwischte. Doch musste ich nun noch etwas sagen was auf meinen herzen lag,verbergen wollte ich es nicht,wieso auch gerade erzählten sie sich schon die wahrheit da würde dies nichts ändern. " Nach all der zeit Severus,habe ich meine Gefühle für dich zwar verdrängt und gut verborgen und die Liebe zu James half mir dabei,aber erloschen ist es nie...",gab ich nur als ein leises flüstern von mir,während ich gespannt seine reaktion beobachtete,denn wenn er verstand was ich damit meinte,war dies eine erklärung das ich stets in meinem leben zwei männer geliebt habe.
Ja,das mit der Prophezeiung war wohl die Schuld von Sev gewesen,das er sie achtungslos an Voldemord weitergab war kein schlaues Verhalten.Dennoch ich konnte nicht glauben das Sev uns,mich jemals wirklich so hintergehen könnte das er mich und meine familie ausliefern würde.Ich wusste das er noch nie an das Wahrsagen geglaubt hatte und zudem es war alles nun passiert,die zeit zurückdrehen das schaffte niemand und wenn dann konnte man sie trotzdem nciht vor diesem Schicksal bewahren. Es war vorher gesehen und doch habe ich es geschaft aus dem Reich der Toten zurück ins Leben zu finden,mit einer aufgabe die mir natürlich klar war auch wenn es zu anfang schwer sein würde ohne james den ich wirklich liebte. Doch brachte es mich auch wieder zu Sev zurück und dieser offenbarte mir nun seine wahren gefühle die er schon ewig für mich hegte? Nicht einmal der Tod brachte uns in dieser Situation auseinander? Jetzt war ich viel mehr verwirrt und verstand zudem einfach nicht wieso er niemals seine Gefühle gegenüber mir gestand,er kannte mich doch am besten,er wusste doch das mich die meinung der anderen nicht interessierten. Meine Gefühle die ich selbst noch verspürt hatte bevor ich starb und im in der Zwischenwelt gefangen von der Macht die vom Dunklen Lord ausging waren jetzt verwirrter und durcheinander als je zuvor. Alles ergab plötzlich viel mehr sinn und ich verstand so einiges was ich früher in meinen Teenie-köpfchen als falsch verstanden habe. Schon früher war ich der Meinung das jeder Mensch eine gute seite an sich hatte,auch wenn diese es selbst nicht von sich glaubten und so war es auch bei Sev ich kannte die gute seite an ihm,die jedes mal zum vorschein kam als wir beiander waren. "Aber du muss doch am besten wissen das ich niemals meinen Besten freund den ich wirklich hätte lieben können derart verletzten würde. Natürlich versteh ich das du angst davor hattest,ich konnte aber auch nie was sagen unteranderem auch wegen der Sache zwischen James,den anderen und dir. Du wusstes aber selbst das ich immer dagegen hielt und nicht nur wegen unserer Freundschaft habe ich mich dazwischen geworfen...",es tat so richtig gut endlich mal über alles reden zu können,doch das es erst jetzt passiert war unbegreiflich,aber vielleicht war das ja auch ein punkt weswegen james nicht mit zurückkehrte vielleicht war das eine 2te Chance. Kurz senkte ich wieder den blick und lies Sevs worte einfach auf mich zu kommen,ich hörte ihm jede sekunde in der er sprach aufmerksam zu und sofort kam mir wieder das bild vor augen in dem ich sev beschützen wollte und er dann mich mit dem einen wort zu tiefst verletzte,aber wir waren kinder..er wurde immer wieder zutiefst verletzt,war es vielleicht doch an der zeit ihm dies zu verzeihen? "ich erinnere mich daran wie du es sagtest,doch änderte es nicht an der tatsache das du andere ebenfalls so nanntest und nur bei mir sollte es anders gewesen sein?? Damals konnte ich dir nicht verzeihen weil ich zu tiefst verletzt war,das bin ich heute noch doch verstehe ich auch deine sicht...und ich denke ich verzeihe dir Sev. Weißt du,als ich der Dunkle Lord damals zu uns kam und zuerst James und dann micht getötet hat,viel ich in eine art schwarzes loch und wachte in einer wunderschön strahlend weißen umgebung auf. Es war wirklich schön und so ruhig,weißt du du bist der jenige der diesen Ort am besten kennt. Du erinnerst dich sicher an den See wo wir damals immer waren und einfach nur lagen um miteinander zu reden? Es war der selbe ort nur umhüllt von einer weißen hülle...Als ich dann auch das bild fand,war es verwirrend,als sollte ich den weg zu dir finden.."...Es tat wirklich gut endlich zu reden,nach all der zeit des schweigens und unwissend bleibens..Bei seinen letzten worten musste ich wieder lächeln und sah ihn an,denn Harry war und ist wirklich was besonderes. "und dafür danke ich dir,Severus.",kurz beugte ich mich zu ihm hin und gab ihn einen kurzen kuss auf seine wange ehe ich ihm tief in seine augen sah. "dafür werde ich dir ewig dankbar sein...Du warst für ihn da und hast auf ihn geachtet als ich es nicht konnte..",meine worte glichen einen sanften flüstern so zart sproch ich es aus.
Ich musste einfach alles wissen,ich wollte es so um vielleicht alles besser verstehen zu können,wieso es alles soweit kommen musste das ich und James letzendlich sterben mussten. Es viel mir nicht gerade leicht mit der Wahrheit umzugehen,die zu all dem noch schmerzhaft war denn nicht nur erinnerungen werden geweckt nein auch sachen von denen ich keine ahnung hatte,Wahrheiten mit denen ich nicht gerechnet habe mit diesen wurde ich konfrontiert und diesen musste ich mich letzendlich auch stellen. Natürlich es ist nicht einfach all das nun zu hören,aber es musste sein um endlich verstehen zu können und deshalb folgte ich auch severus worte ohne ihn zu unterbrechen und auch wenn ich noch genau weiß was alles zwischen uns beiden vorgefallen ist,der mann der jetzt in dem augenblick vor mir saß war der alte,der alte in dem ich mich verliebt hätte wenn es nicht alles derart bergab gegangen wäre. Wie schwer es für mich doch war,ihn so zu sehen,doch konnte ich nicht weiterhin so zu sehen ohne wenigstens etwas dagegen zu tun.Leicht hob ich meine hand an und legte sie auf Sevs,dabei sah ich fest in seinne augen während ich ihm weiter zu hörte. Schon wieder war sie da,die Situation in der ich einfach nicht wusste was ich als nächstes sagen sollte...war er wirklich schuld daran das der Dunkle Lord harry für den Jungen aus der Prophezeiung hielt,geschweige denn was von dieser Prophezeiung erfuhr.Von dieser Prohezeiung hat James geredet,sie wusste es und deshalb hielten wir unser Versteck für sicher,doch war dem nicht so. "Peter? ",leise seufzte ich und verstand schon so langsam,das die gutmütigkeit und das vertrauen was ich in anderen setzte wohl desöftern fehl am platz war und ich es nichtmal einschätzen konnte wer freunde waren und wer doch in wirklichkeit die feinde. Ich wendete den Blick ab und während Sev alles erzählte,ich war fassungslos und desto mehr ich verstand,desto offensichtlicher war alles. Aber jetzt kam noch etwas anderes was ich wohl niemals geahnt habe und niemals mit gerechnet hätte,ich sah ihn wieder an und meine Daumen,der hand die auf seiner lag began seinen Handrücken sanft zu streicheln,so sehr schmerzte mich sein anblick. Ich versuchte selbst stark zu bleiben,das stand fest. Noch immer war ih nicht in der lage zu sprechen,bis sich der Patronus der meiner Hirschkuh zum verwechseln ähnlich sah aus dem Fenster verschwunden war. Nie habe ich den Patronus von ihm gesehen,jetzt verstand ich auch den grund weshalb. "Sev..."meine stimme war ruhig und sanft und dabei bemerkte ich selbst nicht mal wie Tränen an meinen Wangen hinunterliefen. "Ich...",mir fehlten die worte,nach all den Jahren,der mein Tod mit zur folge hatten,hat Severus mich schon immer geliebt doch hatte er nie was gesagt."Wieso hast du nicht was gesagt??",jetzt war es wohl an dem zeitpunkt mit allem reinen tisch zu machen. "Wenn es schon immer so war,du hättest was sagen können..Ich..",es war nun wirklich kein leichtes für mich all dies zu sagen,denn bereuen tue ich nicht von dem was ich getan habe.."Severus was denkst du wieso ich immer nur stets auf deiner seite war? Wieso ich alles auf mich zog,bevor unsere freundschaft auseinander ging? Du warst der jenige in dem ich mich hätte verlieben können.Doch war dir die Schwarze Magie wichtiger...du teiltest die meinung der anderen,alle hast du mit meiner herkunft als schlammblut betitelt und letzendlich mich...Aber davon abgesehen,bin ich dir dankbar für alles,nur so habe ich Harry bekommen und ich bin dir dankbar das du ihn beschützt hast als ich es nicht konnte...",ich wollte ihm danken auch wenn es in der situation mit der Schmerzhaften wahrheit nicht gerade einfach war.
Seine fehler waren einfach ein wunder punkt bei mir,denn waren es diese doch die uns auseinander triebten als es gut lief und ich anfing gefühle aufzubauen.Doch wollte ich nicht mehr dran denken,wie konnte ich auch gerade wo ich wieder im Reich der Lebenden umher wander mich dazu anmessen dran zu denken wie sich meine gefühle zu Sex in jeglicher hinsicht geändert haben oder was aus den beiden geworden wäre. Aber geling es einfach nicht diese Gedanken in Zorm zu halten,viel zu viel sprang in meinen kleinen kopf herum und verlangte nach antworten,begründungen weswegen es so passieren musste,doch wollte ich diese früher nicht hören also auch nicht jetzt. Da ist er wieder dieser Zwilspalt in dem ich mich erneut befand genauso wie damals,wo ich nicht wusste was ich tun sollte.Nur kann ich nicht ewig auf etwas warten was weit entfernt schien,das war der gedanke der mir sofort wieder in den Kopf schoss...genau dasselbe dachte ich früher auch weswegen ich es auch schaffte mich von ihm zu lösen. Er war mein erster und bester freund,so etwas lässt sich nie einfach über die Schulter nehmen,doch war es vielleicht besser so? Denn nur so konnte ich meinen Sohn zur Welt bringen den ich über alles liebe und das war sicher. Die decke zog ich etwas weiter höher und die wärme tat wirklich gut und war zudem noch angenehm,Severus Worte liesen mich aufs neue aufhorchen. Vorerst bekam ich kein Wort mehr über meine Lippen,seine Worte ließen mich an seine Lippen kleben,schnell nahm ich das wasser entgegen und ein leises "Danke" war zu hören,denn unterbrechen wollte ich ihn nun nicht ganz daher blieb ich leise,während ich ihn weiterhin beobachtete und ihm folgte und dabei das glas in sekunden schnelle austrank. Es war beruhigend und genau das hatte mir gefehlt.doch als ich ihn so sah,viel es mir schwer die alte fassade aufzubehalten,war ich doch einfach zu sanftmütig und gütig mit allen auch wenn es mir nicht leicht viel bei ihm,wenn ich bedenke welch schmerzen und trauer ich erleiden musste..."Severus..",begann ich langsam,als ich noch ebend das glas auf den Tisch abstellte und mich wieder zu ihm wand. "Deine Entschuldigungen sind nicht nötig,ich weiß es tut dir leid und doch kann man diese Zeit nicht zurückdrehen und was damals geschah,beziehungsweise was du sagtest. Ja es verletzt mich noch und das werde ich dir niemals verzeihen,aber für das was passiert ist muss du dir keine Schuld geben..",ich wusste selbst nicht wieso diese erneute gutmütige art erneut über mich fiel aber so war ich nun mal und als ich ihn so sah,erkannte ich meinen alten Sev wieder,der in dem ich mich hätte verlieben können. Von dem Gelobnis meinen Sohn zu schützen wusste ich zu keiner sekunde,denn wenn ich es wüsste,würde ich ihm voller dank wahrscheinlich mit 1000 küsse überhäufen. Mein Sohn war das was wir geblieben ist,natürlich wenn ich es mir eingestehen würde,dann wäre es offensichtlich das die gefühle für sev noch die alten waren,doch war es einfach zu verletzend und die angst auf eine erneute erfahrung wollte ich vermeiden,insbesondere jetzt wo ich ohne James den ich liebte leben musste. Doch seine worte waren dann doch wirklich etwas anderes für mich,besonders als ich sah wie nah sev den tränen war,ich wollte meine hand nach ihm ausstrecken doch konnte ich es einfach nicht. Mal wieder wusste ich nicht was ich jetzt sagen sollte,besondrs bei seinen ausschlag gebenden worten // Ich wäre lieber mit euch gestorben// wie sollte ich darauf nur antworten können. "Du hast uns gefunden??? Was hast du dort gemacht? Hast du..?",schon brach ich ab denn ich wusste weswegen,er selbst war Todesser,natürlich war es klar das er davon wusste. Habe ich es wirklich versucht zu verdrängen? Ich wusste doch das er einer von ihnen war und jetzt wo Voldemord tod war,sie wusste nicht so recht mit sich anzufangen nach all dem was nun passiert war. "Wusstes du das dies geschehen würde? Du wusstes das er uns finden würde oder?",wieso ich nun davon anfing konnte ich mir nicht erklären doch wollte ich antworten und dazu gehörten auch diese fragen obwohl es offensichtlich war...
James und seine Freunde waren durchaus nicht die jenigen mit den ich mir früher vorgestellt habe so befreundet zu sein,doch war es so und ich bereute diesen moment auch keines wegs.Denn James hatte seine Gute seite zum Vorschein gebracht,er war kein hoffnungsloser,arroganter und über aus selbstverliebter typ er hatte eine Seele die mir zeigte das er sich ändern würde und das tat er nur aus diesem grund habe ich ihn geheiratet und letzten endes einen sohn mit ihm bekommen. Dennoch war es kein leichtes für mich die Freundschaft zu Sev in den Sand zu setzten,es war durchaus schwer denn hatten sich im laufe der zeit sämtliche Gefühle zu ihm aufgesammelt und gerade war ich dabei mich in diesen Mann zu verlieben,als es doch alles zerbrach. Bis heute verstehe ich es nicht wie dies nur passieren konnte,wieso er sowas sagte und vorallem wieso er sich nur so verändert hatte. Sofort erinnerte sie sich an den Zeitpunkt wo sie sich kennenlernten,er war der jenige der mir sagte und zu verstehen gab das ich eine hexe sei,die ganze zeit über war er für mich da und ich für ihn. Doch sollte es scheinbar nicht so sein,das zeigte der moment wo ich ihn vor den weiteren schikanen der anderen retten wollte und er mich als schlammblut beschimpfte,es mag sein das dies schon verweilt ist dennoch ist es tief eingeprägt und unvergesslich. Mein Bester,ehemaliger bester freund der sowas zu mir sagte und es zu allem noch ernst meinte,war viel zu viel für michund somit hielt ich es einfach für das beste diese freundschaft ganz zu lösen obwohl es schwer war,mich von ihm zu lösen,das musste ich zu geben. Vielleicht suchte ich deshalb James nähe,vielleicht wollte ich mich hinweg trösten von den gefühlen,den schmerz..Ich durfte mir nicht mehr solche gedanken machen,zumindestens vorerst nicht. Severus worte verwirrten mich leicht,hatte er nach all der zeit immernoch nicht begriffen das ich ihm das von früher nicht verzeihen würde und meinte er was anderes? So ganz verstand ich es nicht,jedoch würde ich es sicherlich gleich wissen,das war sicher.
"Was meinst du mit entschuldigen,Severus? Was ist an dir?",leicht überrascht und verwirrt war ich schon das merkte man mir sicherlich auch an als ich ihn mit meinen schwachen augen ansah,jedoch waren es immer noch genau die selben wunderschönen augen wie die ich früher hatte..Aber endlich nahm ich die worte wahr,nach den ich so lange gesucht habe,es geht ihm gut,mein sohn lebte und er war der jenige der den Dunklen Lord einhalt geboten hat. Eine Welle des stolzes überkam mich und ich war nun wirklich erleichtert,denn dies hieß das ich ihn wiedersehen könnte,es war dochmeine aufgabe für ihn wiederzukehren nicht nur mein leben was ich für ihn opfern sollte zählte zu meinen aufgaben. Ich kehrte einzig und alleine nur für ihn zurück oder war es noch ein anderer hintergrund,den ich selbst nicht erkennen konnte. " Mein Sohn..Mein Harry...",sprach ich schwach und fast war es wie ein flüstern so leise war es. Mit einer kleinen hilfe saß ich auch schon mit der Decke auf dem Sofa,als ich kurz severus nachsah und meinen zauberstab hinlag,jedoch behielt ich das foto weiterhin in meiner hand..denn es gab nur einen der das foto neben ihr noch hatte und ihres war verschwunden.Erst glaubte ich das James es vielleicht zerstört hatte,doch gab dieser dazu niemals eine antwort und daher würde ich diese Frage lieber Sev stellen,denn ich wusste ja auch nicht das er als ich tod war nochmal im haus war. Daher wartete ich auf Sev in der Hoffnung das er wohl die Antworten hätte auf die ich hoffte....Als er wieder kam,streckte ich meine hand mit dem foto drinne entgegen und sah ins eine augen.."Ich glaube du hast was verloren gehabt",jedoch erwähnte ich nicht wo,da ich wirklich wissen wollte ob er dort war...
Wie seine Gefühle mir gegenüber waren,konnte ich nie wissen und tat ich dies nicht nach all den jahren der Freundschaft zerbrach diese doch als ich nach Hogwarts kehrte nach und nach mehr und dies war der Anlass weswegen ich niemals erfahren konnte was Severus für mich empfand. Wie sollte ich es auch je gemerkt haben? Besonders nachdem ich die Liebe zu james entdeckt habe,natürlich er war ein Totales Schwein aber er hat sich geändert und das konnte Severus einfach nicht. Ihm bedeutete die Schwarze Magie mehr und seine ach so tollen Freunde,die es alle kaum erwarten konnten endlich zu den Todessern zu werden die in ihnen schlummerten. Ich verstand es einfach nie und jedes mal bezeichneten sie all jene die die selbe herkunt wie ich teilten einen Schlammblüter und letzendlich rutschte es auch Sev raus,seiddem waren sie keine Freunde mehr und das obwohl ich ihn wirklich hätte lieben können. Doch dies war vergangenheit und diese war nicht rückgängig zu machen und würde dies auch ziemlich schwer werden,denn zu verzeihen war dieser angebliche ausrutscher wirklich nicht. Ein kleines nicken brachte sie über sich und sah in seinen augen.."Es ist wirklich,keine einbildung deiner Fantasie..". Ich konnte all das nicht richtig wahr nehmen,doch witmete ich kurz das bild in meiner hand eine gewisse aufmerksamkeit und hebte den blick wieder an,wieso war ich auch so schwach,doch nach einer so langen zeit unter der Erde darf man das ja auch sein. Als er auf mich zu kam,wollte ich einen schritt zur seite machen um ihn platz zu schaffen,doch stolperte ich dabei über meine eigenen füße womit ich direkt in seinen Armen landete. "Tut mir leid,meine Beine machen das alles nicht so wirklich mit.Nach all der langen zeit des unter der Erde liegens hat es sie doch zu schaffen gemacht.",entkam es nur schwach über meine lippen. Es war besser das Sev der jenige war der mich so schwach vorfand denn wenn Harry,sollte er leben doch sie fühlte es das er dies noch tat leben dann würde ich nicht wollen das er mich so sah."Severus?",mein blick haftete sich auf seinen und ihre augen waren nur auf seine gerichtet.."Lebt er noch?",ich wusste das er sofort wissen würde wenn ich meine und dies war auch die frage die wohl am meisten auf meinen lippen brannte.
In kleinen und schwach wirkenden Schritten lief ich den kleinen flur entlang ins Wohnzimmer...welches gemütlich warm war und wohltuend auf meine Kalte haut wirkte. Kurz war ich gebannt auf das feuer,im Kamin als ich mich auch wieder umdrehte. Severus stand verkampft und geschockt da,es war als würde ein gespenst vor ihm stehen und irgendwie hatte er ja auch recht damit.Eigentlich sollte ich weiterhin tod unter der Erde liegen aber war es nicht so,James war der jenige dem man nicht helfen konnte auch wenn dieses schwer war einzusehen,das sie den mann den sie liebte für immer verloren hatte. Aber ich musste weiterhin leben,für ihn,für meinen Sohn wenn er noch lebte. Nichts war irgendwie begreifbar für mich,alles fühlte sich fremd und verwirrend an und als ich in Sevs augen sah wusste ich auch aufs erste hin nicht was ich sagen sollte.°Wieso musste ich auch hierher kommen°,schimpfte ich in gedanken mit mir selbst. Das überschreiten der Grenze von Leben und Tod hat doch ihre kleinen spuren hinterlassen,denoch taff war ich schon immer,dies würde ich auch durchstehen. "Viele Fragen,stehen dir im Gesicht geschrieben..Severus,aber ich verstehe es selbst nicht ganz.",es fiel mir schwer so normal mit ihm zu reden,nachdem was war,aber sollte er mir einfach helfen das war er mie schuldig nach allem,jedoch werde ich ihm niemals verzeihen können,zumindestens jetzt.
Der Regen nahm keine sekunde lang ab,es kam mir eher so vor alsob es stärker anstatt schwächer wurde.Doch da nahm ich auch schon die Schritte von innen war,er war zuhause womit ich tief gerechnet habe oder eher erhoffte ich es denn sonst wüsste ich nicht wo ich anfangen sollte. Doch schon öffnete jemand die Türe,natürlich es war spät,wie spät das konnte ich nicht wissen,jedoch erkannte ich es an seinen vorerst ernsten gesichtsausdruck was sich aber schlagartig änderte als er mich erst richtig sah. Die Regentropfen tropften von den haarspitzen hinunter und liefen an meinem Gesicht entlang,schwach das war ich zunehmend,es war nach all der zeit ziemlich schwer sich aufrecht zuhalten denn lag ich schon eine sehr lange zeit unter der erde begraben. In Severus Augen erkannte ich den Schock,somit wusste ich das er es nicht wusste und hatte auch keine Ahnung das eine möglichkeit besteht lily wieder ins leben zu holen. Nach all der Zeit hat er sich nicht verändert,ich erkannte in ihm nun zwar einen Mann und nicht mehr den kleinen zerbrechlichen jungen von damals dennoch vermisste ich ihn denn zu dieser zeit war er mein bester freund,aber die Anziehungskraft der Schwarzenmagie war zu intensiv bei ihm um ihn davon abzuhalten.Die Vergangenheit spielte in meinen Augen eine ziemlich große Rolle,doch war es nicht das was ich wissen wollte,geschweige denn wonach ich suchte,oder war es doch das was ich suchte? Jeder der mich sah bemerkte sicherlich davs ich äußerst verwirrt bin,denn wer wäre es nicht wenn man nach jahren wiederkehrt obwohl man tod war. Das flüstern nahm ich deutlich war.."Severus",brachte ich kraftlos über meine lippen,denn die kraft sank von moment zu moment,war ich doch die ganze zeit unterwegs gewesen seid meiner "Wiedergeburt".Als er beiseite trat,machte ich einen schritt hinein,auch wenn es mir eigentlich zu wider war machte ich mir um das vergangene zurzeit kein kopf drüber sondern über das was mich erwarten würde. Ich ging an ihn vorbei direkt durch ins Wohnzimmer....
Ein kurzes Plop- Geräuch ertönt und ich befand mich auch schon an einem kalten und doch ruhigen Ort.Teilweise waren nur noch lichter an und als wäre all das nicht genug fing es auch noch an zu regnen.Der Regen machte die Sachelage nicht gerade einfach,denn nun musste ich erstmal das Haus suchen.Natürlich kannte ich seinen Wohnsitz noch,ich wusste das er hier lebte und doch fragte ich mich wieso ich dies tat? Habe ich mir doch gesagt das es besser wäre wenn ich dies nicht tun würde,denn die letzte einprägende erinnerung das er sie damals vor allen anderen als schlammblut bezeichnete sitzt doch noch tief.Dennoch brauchte ich nun hilfe,natürlich ich wusste wie mein Sohn aussah,doch war ich mir nicht sicher ob das wirklich alles Real war..Vielleicht war dies alles eine Einbildung zwischen dem Leben und den Tod in dem ich solange festhing. Eine kleine Seitenstraße,sehr Schmall und der Asphalt nass vom regen lief ich entlang und wusste doch das ich mich erinnerte.Ich war richtig,denn auch wenn ich den kontakt gemieden habe und jegliche Entschuldigung seinerseits zurückgewiesen habe erinnerte ich mich dennoch an dem Platz wo er lebte,alleine und zurückgezogen.Doch war er dies vielleicht nicht mehr,ich wusste nicht was mich erwarten würde,schwach und mit dem Zauberstab und den bild in meiner Hand stand ich endlich vor seiner türe.Meine Kehle brannte förmlich,da sie seid Jahren keinen tropfen wasser zu sich bekommen hat,keine feste nahrung nichts der gleichen und doch war es das wenigste was mich interessierte das was michnun interessiete war was passiert war,was ich wissen muss...Fragen die nach Antworten schrien und ich wusste er könnte mir helfen. °Bitte lass ihn da sein°erhoffte ich mir in gedanken als ich schließlich leise an seiner türe klopfte. Von kopf bis fuß war ich komplett nass,was ein gutes hatte denn somit war der Dreck von Erde wieder hinuntergeputzt,wartete ich nun auf ihn,der jenige der mir weiterhelfen sollte und den mann den ich neben James wirklich hätte lieben können,Serverus Snape.
Die Dunkelheit färbte alles in schwarztönen,die lichter gingen überall nach und nach aus und ich lief den Straßen entlang hin zu dem was sich einst heim nannte.Doch was ich sah war weder das was ich kannte,noch das was ich in erinnerung hatte. Wie sehr hatte sich all das doch verändert und sofort schloss ich meine Augen,mein herz zog sich zusammen und ich hörte die letzten schreie,das geweine meines eigenen sohnes,diese schrecklichen bilder würde ich wohl niemals mehr vergessen können. Das kleine Tor lies sich leicht öffnen und eigentlich war es total baufällig das Haus und könnte sicherlich einstürtzen so sah es zumindestens aus aber es trieb mich dorthin..dorthin wo die Legende meines Sohnes den Lauf nahm,auch wenn ich noch keine ahnung hatte was ich eigentlich versäumt habe bis auf die Tatsache das der Mörder der ihr das Leben raubte fort war. Es war kalt in dem Haus und stock duster,ihren Zauberstab in der hand lies ich kurz schwingen ehe ich ein leises "Lumus" über meine lippen brachte und endlich eine kleine lichtkugel an der Spitze meines Zauberstabes erschien. Nach der ganzen zeit war mein gedächnis immernoch auf den selben stand,wo ich starb all die Zaubersprüche und all die Erinnerungen sind keine Sekunde verblasst nur weiß ich nicht was danach passierte.Was war mit allen anderen und vorallem mit meinem Sohn..Der Boden unter mir gab ein leises knacken von sich und jeder Schritt mehr im haus brachte mich den Tränen immer näher.Die Prohezeigung besagte nun mal das ein Junge am Sturz von Voldemord schuld sein würde,ein junge der mein Sohn sein sollte und somit waren sie den untergang geweiht.Doch fragte ich mich ob sie wohlmöglich bescheid wussten,wussten sie das ich wiederkehren würde? Nein dann hätte ich mich nicht befreien müssen,das war sicher. Die Stufen die ich hinauf lief ließen unter mir immer wieder nach und ich versuchte so gut es ging mein gewicht zu verteilen nicht das ich es schuld sein würde das alles einstürzte.Immernoch lag alles hier in schutt und asche,keine hatte diesen Ort je verändert gehabt seid ihren Tod und das würde sicherlich auch keiner..Am ende der Stufen oben angekommen,hatte ich sofort das bild vor meinen augen wie james auf den boden lag,schnell versuchte ich das zu verdrängen doch war es zu spät und ohne es je bemerkt zu haben liefen weitere tränen über meine Wangen.Doch was war das? Ein spiegel der immernoch dort hing witmete ich direkt meine aufmerksamkeit,denn wen ich dort drinne wiedersah war kaum zu erkennen. Leicht hebte ich meinen Zauberstab an und erkannte mich im Spiegel wieder,voller dreck durch die Erde und doch war ich immernoch die alte.Eine kurze umdrehung und was ich auf den Boden erblickte war kaum zu glauben°Was sucht das denn hier?°,dachte ich mir nur als ich mich hinbückte und das bild aufhebte was ich dort auf den boden liegen sah. Eigentlich war doch alles zerfallen nur das bild war das was heile geblieben war? Ich verstand es nicht ganz und doch wusste ich das der jenige mit dem ich auf diesen Bild zu sehen war mir sicher antworten liefern könnte,auch wenn ich gegen meinen eigen kopf ansetzen musste aber ich wusste nicht wohin und schon dachte ich an diesen Ort zu dem ich mich kurz darauf Disapparierte....
Weiß,alles war weiß und kein weg für mich um der welt zu entkommen.Wo war ich nur gelandet? All das war viel zu verwirrend und unverständlich,denn ich konnte mir einfach nicht erklären wieso ich hier war. Es war ein kleiner Hügel,der an einem kleinen See grenzte das erkannte ich trotz des weißen schimmers trotzdem noch.Wie sollte ich auch diesen Ort vergessen können,hier wo alles seinen lauf nahm,hier wo ich erkannt habe was ich war als Severus noch mein Bester freund war. Aber etwas stimmte nicht..Schmerz,Schreie,Trauer all das waren Gefühle die in mir hochkamen,als ich daran dachte was mir eigentlich passiert war. "Ich bin tod",entwisch es mir leise über die lippen als meine worte von einer glockenhellen und wunderschön klingenden stimme erhört worden waren. Eine Gestalt kam mir entgegen,von einem hellen weiß umgeben und sofort erkannte ich ihn,es war james. Nein ich war nicht alleine,dies beruhigte mich natürlich doch hieß es auch gleichzeitig das es stimmte,sie waren tod.Voldemord hatte es geschafft und dennoch die einzigste sorge die nun bei mir lag,war die um mein kind um meinen kleinen Harry. So jung und nun so alleine,ich habe doch eine Aufgabe das konnte nicht alles gewesen sein.Ich muss für meinen Sohn da sein und doch kann ich es nicht,da witmete ich auch schon mich James,der mich mit einem beruhigenden lächeln ansah.Er erklärte mir alles,doch verstand ich es nicht gleich als er sagte das die Wahl besteht zwischen Leben und Tod,da ich ein großes opfer brachte und mich zwischen Voldemord und Harry warf jedoch kann ich solange dem tode nicht entfliehen bis der jenige selbst den Tod findet der mich tötete. Doch wieso war nur ich die jenige? Dies war der punkt den ich nicht verstehen konnte,wieso sollte ich nur die jenige sein die dazu in der lage war und nicht James? Jedoch versuchte er mich auf diesen Zeitpunkt vorzubereiten,soweit er konnte. °Harry°,immer wieder war er der jenige an den ich zu dieser zeit denken musste,doch zum Wasser des sees hin senkte ich meinen blick,welches direkt aufs wasser blickte. Unglaublich was ich dort sah,es war ihr SOHN,ihr HARRY sie konnte ihn bebobachten und somit wusste sie wieso sie die jenige sein würde die zurück dürfte,für ihren sohn. Die zeit hier währte nicht so lange wie die in der Realen Welt,es kam einen vor wie ein paar sekunden obwohl es jahre waren die vergingen.Doch dann war es soweit,der moment an dem sich alles änderte."ich werde immer bei dir sein",waren James letzte worte die über seinen lippen gleiten als er in einem extrem leuchtenen hellen weiß verschwand und nicht mehr zu erkennen war. Ein kleines Boot,näherte sich dem Ufer und es war kein Fahrer zu sehen,doch ich erkannte was ich tun musste,also stieg ich ins boot,meine gefühle waren voller aufregung auf das was passieren würde und auf das was mich noch erwartet. Langsam durchquerten ich den See,das Boot schien als würde es sich ganz von alleine bewegen,als würde ein Zauber auf all das hier liegen,ich fuhr auf ein Schwarzes loch zu. "STOP",schrie ich verzweifelt ohne jegliches wissen was mich erwartet wenn ich dort rein falle,aber es war zu spät. ICh fiel tief,es kam mir vor als würde es garnicht mehr aufhören. Kälte,Nässe,erdigergeruch kam mir in die Nase. Es fühlte sich an alsob meine Wangen sich aufplusterten und sich mit leben füllten,ein brennen im hals,als würde ich verdursten,das hatte sie lange nicht mehr getrunken,wie sollte sie es auch als vermeindlich tote. In Sekunden schnelle riss ich meine Augen auf,doch war mein körper eingeengt in einer kleinen kiste."Was?..",mein kopf war das einzigste was ich als erstes bewegen konnte und da erblickte ich das Skelett neben mir. Ich brauchte keine sekunde um zu begreifen wer dort eigentlich lag"OH gott",schnell drehte ich meinen kopf zur seite und ich bemerkte es,die luft die nicht vorhanden war und die ich so dringend brauchte. Das kann dochnicht alles gewesen sein,würde ich jetzt anstatt eines Todesfluches an ersticken sterben was nichts mit Magie zu tun hatte. Meine Hand verkrampfte sich und somit ergriff ich einen langen stock..°mein zauberstab°,beim beerdigen wurden ihnen diese zugelegt und jetzt hatte ich ihn bei mir. Leise und schwach drangen kleine worte über meine lippen und meine Hand machte eine letzte bewegung als ich schließlich auch schon wieder luft schnappen konnte. Ein riesigen Atemzog war das was ich als erstes tat,es war dunkel in Godrics Hollow und keiner war mehr dort. Das loch aus dem ich kam,verschwand nur sie und ihr Zauberstab waren noch dort...Ich hob meinen blick und sah auf den Grabstein,Lily Potter verschwand es war nur noch James Name zu lesen. Ich blickte mich um,irgendwie fühlte ich mich falsch..alles war anders und verändert und vorallem ich war verändert...Schwach und kaum auf den beinen haltend stand ich auf und das erste was mir in den Sinn kam,war das was sich einst mein zuhause genannt hat.Dort musste ich als erstes hin....
Name: Lily Potter geb. Evans Spitzname: Lily ist schon kurz genug, da braucht man keinen extra Spitznamen. Manchmal wird sie Lils genannt…was sie aber nicht wirklich mag.
Alter: ganz alt^^ Geburtstag: 30. Januar 1960 Herkunft: Liverpool
Haus: Gryffinfdor
Familienstand: verheiratet Familie: Mutter: Elizabeth Ann Evans, geborene Hastings (40), Hausfrau Vater: Anthony Evans (41), Buchhalter Scwester: Petunia Evans (19), studiert Hauswirtschaft
Aussehen: Lily ist von mittelgroßer, schlanker Statur. Sie ist nicht dünn, aber auch nicht dick. Sie ist eigentlich recht normal, und für ihr Alter recht feminin. Auf viele wirkt sie älter als 17, was aber hauptsächlich daran liegt, dass sie ihre Haare im Unterricht oft als strengen Zopf trägt und sich ihre Stirn in nachdenkliche Falten legt, wann immer sie nachdenkt.
Lily hat langes rotes – bei Sonnenuntergang feuerrotes – Haar, das ihr in sanften Wellen über die Schultern fällt und bis weit unter die Schulterblätter reicht.
Lilys Augen sind grün. Mehr bräuchte man an dieser Stelle eigentlich nicht zu sagen, wenn es da nicht manchmal eine kleine Verwirrung gäbe. Unter bestimmten Lichteinfällen könnte man glauben, einen kleinen bläulichen Stich im katzenhaften grün ihrer Augen zu erahnen. Doch wenn man ihr das sagt, winkt Lily nur ab und erklärt denjenigen zum Spinner, da sie schon immer wusste, dass ihre Augen grün waren.
PERSÖNLICHES
Charakter: Lily ist eine strebsame, ernsthafte und ehrgeizige Schülerin. Sie glaubt an Gerechtigkeit und tritt auch dann für den Schwächeren ein, dem ein Unrecht widerfährt, wenn ihre Widersacher stärker oder mächtiger sind als sie. So legte sie sich schon mehrfach mit den Herumtreibern an, wenn diese schwächere Schüler zum Spaß triezten. Lily ist eine hervorragende Schülerin. Zwar muss auch sie für ihre Noten und den Erfolg hart arbeiten, doch kann sie aufgrund eines regen Köpfchens zum Glück schnell lernen. Manchmal fühlt sie sich als Außenseiterin – obwohl sie Freunde an der Schule hat und auch zur Schulsprecherin ernannt wurde. Doch weiß sie, dass sie sich in vielen Dingen von ihren Mitschülern unterscheidet, da sie Muggelgeborene ist. Und in den letzten Jahren wurde ihr das schon das ein oder andere Mal entgegen geworfen, was sie sehr verletzt – sie aber versucht, sich diesen Schmerz nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Sie wird unglaublich traurig und auch wütend, wenn jemand sie als Schlammblut bezeichnet, was auch zum endgültigen Bruch mit ihrem einstmals besten Freund Severus Snape führte.
Vorlieben: :: Lily, als echtes Liverpooler Kind liebt Musik über alles, wobei sie (ganz entsprechend ihrer Epoche) die frühe Punkmusik mag und natürlich die Beatles verehrt. :: Lily interessiert sich nicht nur für die Zauberwelt, in der sie nun lebt, sondern verfolgt auch sehr aufmerksam die Politik in der Muggelwelt :: Bücher…man sieht sie nie ohne :: Muggelkleidung, manchmal sind ihr die langen Gewänder zu unpraktisch :: Malerei, Lily malt häufig Landschaften, auch wenn sie noch viel zu lernen hat
Abneigungen: :: Ungerechtigkeit, sei es in der Muggel- oder in der Zauberwelt :: die Streiche der Herumtreiber :: Severus Snapes Rassismus :: James Potter im allgemeinen und speziellen :: London, sie mag die große Stadt einfach nicht
Schwächen: :: Ungeduld :: kann mitunter Fehler schlecht verzeihen, weder die eigenen noch die der anderen :: neigt zum Zynismus :: findet sich nicht immer in die Zauberwelt ein :: manchmal eigenbrötlerisch
Vorgeschichte: Lily Evans wurde als zweites Kind der Evans am 30. Januar 1960 in einfachen Verhältnissen in Liverpool geboren. Es entstanden zu der Zeit also nicht nur die Beatles, sondern auch die Geschichte einer begabten kleinen Hexe. Nur wussten weder Eltern noch Kind, dass Lily eine Hexe war. Im Gegenteil – sie wuchs als ganz normales, wenn auch sehr schlaues und schnell lernendes kleines Mädchen in einer recht tristen Gegend von Liverpool auf. Schon von klein auf verstand sie sich nicht allzu gut mit ihrer älteren Schwester, die ihr offenbar neidete, dass Lily in Vielem einfach besser war. Sie konnte nicht nur früher laufen und sprechen als Petunia, sie begann auch schon als knapp Vierjährige mit dem Lesen. Als kleines Mädchen verband sie eine Freundschaft mit dem etwas eigenwilligen Nachbarjungen Severus Snape. Es verwunderte Lily zwar, dass der Junge so einen komischen Namen hatte, doch fragte sie nie, woher dieser kam. Dafür war sie als Kind einfach zu schüchtern. Die ersten paar Jahre ihrer Schulzeit verliefen für Lily recht unspektakulär – wie auch ihr Familienleben, das vor allem von liebevollen und fürsorglichen Eltern geprägt war – und sie besuchte die städtische Grundschule. Dass ihr Freund von nebenan diese Schule nicht besuchte, und ganz offenbar nicht aus einer reichen Familie stammte, die ihm eine Ausbildung auf einer Privatschule ermöglichen konnten, verwunderte Lily ein wenig. Doch sollte sich dieses Geheimnis einige Jahre später auflösen – als eine Eule mit einem Brief im Schnabel durch das Küchenfenster der Evans flog. Der Schreck bei der Familie war groß. Erstens waren Eulen in Liverpool eher selten und jene, die als Brieftauben fungierten, für die Muggelfamilie vollkommen unbekannt. Doch bei dem Brief handelte es sich um Lilys Aufnahme in die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Die Eltern waren nachdem sie den ersten Schock verkraftet hatten und erkennen mussten, dass es sich nicht um einen Scherz handelte, sehr stolz auf ihre Kleine. Immerhin würde sie von nun an eine äußerst exklusive Privatschule besuchen. Petunia verachtete von da an ihre Schwester und redete sich immer ein, dass Lily krank und nicht ganz richtig im Kopf sei. Die ersten Jahre in Hogwarts vergingen wie im Flug. Lily war auch an dieser Schule, auch wenn sie sich häufig als Außenseiterin fühlte, da die meisten der anderen Schüler in einer vollkommen anderen Welt aufgewachsen waren als sie, bald eine erfolgreiche und auch beliebte Schülerin. Sie versuchte mit allen freundschaftlich auszukommen und sich nciht zu sehr mit anderen Muggelgeborenen allein anzufreunden, da sie ja in dieser neuen Welt Anschluss suchte. Ihre Freundschaft zum Nachbarjungen Severus Snape – der überraschenderweise auch auf diese Schule ging – zerbrach im Laufe der Jahre. Zu sehr schien ihn der Gedanke, dass muggelgeborene auch gute Zauberer sein können, abzustoßen. Zum großen Bruch kam es, als Lily im 5.Schuljahr für Severus Partei ergriff. James Potter und die Herumtreiber hatten es mal wieder auf Severus abgesehen und Lily wollte ihn verteidigen. Als Severus sie in dieser Situation Schlammblut nannte, war die Freundschaft für immer gestorben. Seit der 5. Klasse war Lily Vertrauensschülerin, ein Amt, welches sie mit Remus Lupin teilte. Auch wenn er zu den herumtreibern gehörte, war er wohl der vernünftigste von ihnen und auch der Einzige der vier Jungen, mit denen sie eine flüchtige Freundschaft verband. Noch immer verbindet sie eine intensive Hassliebe mit James Potter. Denn auch wenn sie immer betont, dass sie ihn wirklich ganz furchtbar findet und ihn ehrlich verabscheut, kann sie nicht leugnen, ihm hin und wieder heimlich nachzuschauen, wenn sie ihm im Schloss begegnet.Nach dem Abschluss jedoch heirateten die beiden und kurz darauf wurde Harry geboren,doch sollte das glück dank der profezeiung nicht lange von dauer sein als sie am 31.Oktober vom Dunkeln Lord persönlich umgebracht worden sind,Lily starb durch ihren Mutes da sie ihr eigenes Kind beschützen wollte...doch waren es grauenhafte folgen die dadurch ihren Lauf nahmen.